Wie kommt man von seiner Zigarette los? Die Angebote in den Bücherläden und im Internet sind zahlreich. Der Bogen spannt sich von Nikotin-Kaugummis über Autogenes Training bis hin zu Hypnose, Trance und voodoo-artigen Zeremonien mit Austreibung des „Nikotindämons“. Meine Empfehlung an alle, die mit dem Rauchen aufhören möchten: „Immer schön langsam....“
Tägliches Zigaretten-Pensum Zunächst solltest du dir eine Zahl an täglichenZigaretten setzen, die du wirklich genießen willst und auchkannst. Also am Anfang ganz bewusst Rauchen! Schaffe dir quasiein Ritual, wo du ganz klar nur eines tust: rauchen. Ohne Telefon,ohne Kaffee und andere Requisiten.
Bewusst rauchen - mit Nelkenpulver! Ein ganz besonderer Tipp: Manche haben mit dem Rauchenaufgehört, weil sie begonnen haben, die Zigaretten wiederselbst zu drehen und etwas Nelkenpulver dazugegeben haben. Durchdas Ritual wurde das Rauchen wieder bewusster erlebt und manchehaben so den Ausstieg gefunden. Andere haben sich damit begnügt,nur mehr drei bis fünf ritualisierte Genusszigaretten täglichzu rauchen und sind damit auch glücklich und vor allem gesündergeworden.
Viel Vitamin C Ganz wichtig beim Ausstieg ist vor allem der Wille!Für die Phase des Nikotin-Entzugs braucht man viel VitaminC (z.B. Acerola Kirsch-Präparate) und Kräutertropfenfür die Nerven (vor allem mit Plantago major oder Bacopamoniera Kps. - dies allerdings nur auf Rezept).
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