Erschüttert
Seebeben der Stärke 5,6 erschüttert Griechenland
Das Epizentrum des Bebens lag unter Wasser. Um 03.43 erschütterte das Beben die Gegend rund 200 Kilometer nordöstlich von Athen, wie das griechische Institut für Geodynamik weiter mitteilte.
Drittes Beben in zwei Wochen
Bereits am vergangenen Freitag hatte ein Seebeben der Stärke 4,5 weite Teile Westgriechenlands erschüttert und tausende Menschen in Angst versetzt. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Seismologischen Instituts in Athen unter dem Meeresboden zwischen der Westseite der Halbinsel Peloponnes und der Insel Zakynthos im Ionischen Meer.
Zu spüren war der Erdstoß im Raum der Städte Pyrgos und Patras auf der Peloponnes sowie auf allen Inseln der Region. Verletzte oder schwere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. Auch eine Flutwelle wurde nicht registriert.
Auch in der Woche davor erzitterte die griechische Erde durch ein Beben der Stärke 5. Damals waren Schäden an rund 50 Gebäuden entstanden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.