Die von den beiden Studenten des Studienganges "Mobile Computing", Stefan Damm aus Alkoven in Oberösterreich und Benjamin Gmeiner aus Ardagger in Niederösterreich entwickelte mobile Anwendung "gBoarder" nützt den Umstand, dass immer mehr Handys mit Beschleunigungssensoren ausgestattet sind. Das Programm muss vom Anwender vor der Nutzung nur auf das Mobiltelefon heruntergeladen werden.
Ein wesentlicher Grund für die Entscheidung der Jury war, dass die mobile Anwendung sehr bedienungsfreundlich ist. Das Telefon wird vor der Abfahrt aktiviert und in die Jacke gesteckt. Am Ende der Abfahrt angekommen, präsentiert das Programm die Zahl der Stürze sowie die längsten Sprünge. Die Ergebnisse können dann mit jenen anderer Boarder einfach verglichen werden. So können Snowboard-Freaks gegenüber Freunden und Kollegen bildhafte Erzählungen auch mit unbestechlichen Fakten unterlegen.
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