Als Jolie ihren Vertrag für "Beowulf" fixierte, hatte sie keine Ahnung, was bei den Dreharbeiten herauskommen würde. Schließlich unterschrieb sie für einen Animationsfilm, der auch für Jugendliche ab 13 Jahren freigegeben werden sollte. Als die Hollywood-Beauty vor kurzem den fertigen Film sah, schoss ihr allerdings die Schamesröte ins Gesicht - ihre Nacktszenen kommen viel realistischer rüber, als ihr lieb ist.
"Ich wurde etwas scheu - ich hatte nicht erwartet, dass es so realistisch aussehen wird", gestand Angie jüngst während einer Pressekonferenz. "Zuerst fand ich es witzig, dann gab es aber einige Momente, die mir einfach peinlich waren, und ich musste danach zu Hause anrufen, um zu erklären, dass der lustige Film, den ich gedreht habe, ganz anders geworden ist, als ich dachte", so Jolie.
"Angelina ist so... talentiert!"
Selbst "Beowulf"-Kollege John Malkovich war ob Jolies Nacktszenen etwas sprachlos: "Natürlich bin ich aufgeregt, Angelina auf der Leinwand zu sehen - sie ist... sie ist so... talentiert!" Co-Star Ray Winstone hingegen nimmt's gelassen und spielt auf den Animations-Charakter des Films an: "Um ehrlich zu sein, nichts ist besser als die Realität."
Jolie-Lebensgefährte Brad Pitt scheint auch nichts Besonderes an Angies Nacktszenen zu finden, schließlich dürfte er seine Freundin öfter nackt zu Gesicht bekommen. Bei der Film-Premiere erschien das Hollywood-Traumpaar jedenfalls Händchen haltend.
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