Namentlich war es Antonio Costa, der Chef des UN-Büros für Verbrechen und Drogenangelegenheiten, der der bereits schwer angeschlagenen Sängerin einen neuen Schlag versetzt. Während die UNO nicht müde werde, vor den Gefahren von Kokain-Missbrauch zu warnen, würde Winehouse durch ihre Aussagen und ihren Lebensstil der Droge einen Popularitätsschub verpassen.
Doch nicht nur Amy bekommt von der UNO ihr Fett ab. Auch Doherty-Ex-Freundin Kate Moss steht im Kreuzfeuer der UN-Kritik. "Sehen Sie sich Kate Moss an. Sie bekommt immer noch lukrative Verträge, obwohl man sie beim Koksen sogar fotografiert hat", so Costa. "Eine Line hier, eine Line da tragen nur weiter dazu bei, das Elend und die Armut und Massenarbeitslosigkeit in Afrika zu vergrößern", fügt Costa hinzu.
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