Massive Schäden

Mindestens fünfzehn Tote bei Schneestürmen

Ausland
04.12.2007 14:23
Bei den ersten schweren Schneestürmen der Saison sind seit dem Wochenende in Kanada und den USA mindestens fünfzehn Menschen ums Leben gekommen. Viele Straßen sind von umgestürzten Bäumen, Stromleitungen, Wasser oder Schlamm blockiert, Zehntausende Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten.

Zuvor war bereits über den Nordosten der USA ein Sturmtief mit Schnee und gefrierendem Regen hinweggezogen. In etlichen Schulen von New York bis Maine fiel der Unterricht aus.

An der Küste des Staates Oregon wurden Windgeschwindigkeiten von 160 Stundenkilometern gemessen. Die Autofahrer hatten mit glatten Straßen zu kämpfen. Rettungsmannschaften machten sich mit Hubschraubern auf die Suche nach hilfsbedürftigen Wanderern und Hausbesitzern, die vom Wetter überrascht wurden.

Straßen und Flughäfen blockiert
Auf den großen kanadischen Flughäfen Ottawa, Toronto und Montreal kam es am Montag zu erheblichen Verzögerungen. In Montreal fielen zahlreiche Flüge aus, nachdem 24 Zentimeter Neuschnee gefallen waren. In den Ost-Provinzen Ontario und Quebec fielen sogar bis zu 35 Zentimeter Schnee.

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