Wegen Knie-Operation

Auweh! Der erste VSV-Crack musste unters Messer

Fällt nach einer Knie-OP circa vier Wochen aus: VSV-Crack Maxi Rebernig (li., mit Marco Richter).

(Bild: GEPA pictures)

Das Eistraining des VSV startet zwar erst am 12. August – trotzdem musste sich bereits der erste Adler unters Messer legen. Sturm-Tank Maxi Rebernig spürte beim Eislaufen Schmerzen im Knie und wurde am heutigen Freitag schon operiert. Die Ausfallzeit soll etwa vier Wochen betragen.

Villachs Sturm-Tank Maxi Rebernig hatte beim freien Einstraining der VSV-Spieler in der bereits aufbereiteten Halle Schmerzen in seinem Knie – es wurden freie Gelenkkörper festgestellt, die gestern operativ entfernt wurden. „Nach dem Eislaufen war mein Knie angeschwollen, das wollte ich beseitigen. Aber es war nur ein kleiner Eingriff. Ich hoffe, dass ich beim Saisonstart voll da bin“, betont der 23-Jährige. Laut der medizinischen Abteilung der Villacher wird Rebernig etwa vier Wochen ausfallen und dann bald wieder ins Training einsteigen.

Bleibt ein Pechvogel
Damit bleibt Rebernig aber der große Pechvogel in Villach: Er zog sich in seinen drei Saisonen beim VSV zwei Schulterverletzungen zu, war 2021 schon einmal wegen seines Knies out. Trotzdem hat der 1,91 Meter große Crack in der abgelaufenen Saison in 45 Partien starke zehn Tore erzielt und dazu auch noch 14 vorbereitet.