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Als 17-Jähriger brach Clemens Kinigadner alias „Lemo“ die Schule ab, um Pop-Star zu werden. Tatsächlich ist ihm dies gelungen – heuer feiert der gebürtige Burgenländer sein zehnjähriges Bühnenjubiläum! Doch der Weg zum Erfolg war ein harter. Ein Gespräch über Tiefpunkte, Pläne und Vaterpflichten.
„Krone“: Lemo, du trittst am 6. September beim Eichenwald Open Air in Horitschon auf. Welchen Bezug hast du zum Burgenland?
Lemo: Ich bin in Oberpullendorf zur Welt gekommen, weil meine Mutter eine Wassergeburt wollte. Am dortigen Krankenhaus war das schon Mitte der 1980er-Jahre möglich. Nach der Entbindung ging’s aber gleich wieder zurück nach Graz, wo ich aufgewachsen bin. Nur zum Songwriten fahre ich manchmal ins Burgenland.
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