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„Persönlicher Everest“
Kickl: Nach der Kirche nun auch Messner verärgert
Reinhold Messner (re.) wird demnächst 80. Er ist immer noch unermüdlich, will aber in parteipolitisches Kalkül (im Bild links FPÖ-Chef Herbert Kickl) nicht hineingezogen werden.
(Bild: Krone KREATIV/EXPA/Dominik Angerer, Christof Birbaumer, stock.adobe.com)
Nach der Kirche hat sich Herbert Kickl nun den Ärger von Reinhold Messner zugezogen: Der FPÖ-Chef verglich einen Wahlsieg mit dem Gipfelsieg der Bergsteiger-Legende ohne Sauerstoff. Messner kontert in der „Krone“ mit einem Vergleich.
Der Mount Everest. Der höchste Berggipfel der Welt. 8848 Meter. Herbert Kickl verwendete am Samstag in Graz zum Wahlauftakt die Metapher der Erstbesteigung im Jahr 1978 für sein Narrativ. Bergsteigerlegende Reinhold Messner und sein Kollege Peter Haberler (82) schafften als erste Menschen ohne künstlichen Sauerstoff am 8. Mai die Besteigung.
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