Jetzt wird's schmutzig! Simone Lugner wurde aus der Lugner City gefeuert. Im Interview bei PULS 4-Frühstücksfernsehen erzählt sie, dass Jacqueline und Mama Mausi hinter ihrem Aus in der Firma stehen. Auch soll es zwei Lager im Haus geben: Eines sind die Lugners, das andere ist Mausi.
Freunde rieten Simone Lugner sich an die Medien zu wenden, die sollten ihre Version dieser (unendlichen) Geschichte von ihr selbst erfahren. Denn die Lugner City feuerte sie. Geschäftsführer Gerald Friede überbrachte ihr „die frohe Kunde“. „Sie haben sich entschlossen, sich von mir zu trennen und möchten die Kündigungsfrist einhalten. Und ich bin also bis 15. November noch angemeldet, aber ab sofort freigestellt“, sagt Lugner im PULS-4-Interview.
„Familie“ und „Mausi-Familie“
Gerechnet hatte sie damit eigentlich nicht und irgendwie doch: „Im Nachhinein betrachtet, hat schon einiges darauf hingedeutet, dass das von Anfang an geplant war.“ Wichtig sei es dabei zu wissen, dass man, „Die Familie trennen muss. In die Familie und die ,Mausi-Familie‘.“
Rumms, das sitzt.
Jacqueline (...) sie ist ja auch beschäftigt gewesen in der Lugner City. Ich habe sie dort aber nie gesehen ...
Simone Lugner
Jacquelines Wille geschehe
Doch auch Jacqueline Lugner dürfte mit der sechsten Ehefrau ihres Vaters nicht klargekommen sein. Zumindest, wenn man der Aussage von Simone Glauben schenken darf: „Reibereien gab es nicht. Nein, es war halt nur so, es war tatsächlich die Jacqueline (...) sie ist ja auch beschäftigt gewesen in der Lugner City. Ich habe sie dort aber nie gesehen, außer zu den Besprechungen zum Begräbnis. Da habe ich sie gesehen. Und sie hat auch nach dem Begräbnis nicht mehr mit mir gesprochen oder irgendwie kommuniziert.“
„Richard wäre enttäuscht!“
Jetzt sieht sie sich damit konfrontiert, bis 15. November freigestellt zu sein und danach ohne Job dazustehen. Hätte Richard Lugner es zugelassen, dass die Familie sich gegen seinen Willen da durchsetzt? Für Simone ist klar: „Also ich muss gleich noch mal korrigieren, nicht die Familie! Nur die Jacqueline! Der Richard wäre wahrscheinlich schwer enttäuscht. Und wäre er noch da gewesen, wäre das nicht passiert ...“
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