2025 noch ohne Sieg
Augen auf bei der Wahl der E-Auto-Ladestation – sonst kann es ab sofort richtig teuer werden. Ein Blick nach Salzburg zeigt: Befindet sich der Ladepunkt außerhalb des Bundeslandes, müssten Fahrzeuglenker teils das Doppelte berappen als bislang! „Roaminggebühren“ nennen das die Energieversorger. . .
„Mich hat es echt gerissen.“ Ungläubig starrte Reinhold List auf den Bildschirm seines Mobiltelefons, als er dieser Tage seinen Hybrid-Mercedes an einer Ladestation in Niederösterreich auflud. Satte 23,98 Euro waren für knapp 18 Kilowattstunden via Smartphone–App der Salzburg AG fällig: „Ich weiß, was ich sonst immer bezahle – das war einfach viel mehr“, ärgert sich der Pensionist (65).
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.