Neuer Name im Training

Diese ÖSV-Fahrerin ersetzt Haaser in der Abfahrt

Die schwere Verletzung von Ricarda Haaser zieht eine Nachnominierung im ÖSV-Aufgebot für die WM-Abfahrt in Saalbach am Samstag nach sich. Ariane Rädler darf in der Königsdisziplin nun doch antreten. Im dritten Training am Freitag wird es aus österreichischer Sicht aber auch ein neues Gesicht geben.

Ein Kreuzband- und ein Innenmeniskusriss – diese Schockdiagnose hagelte es für ÖSV-Fahrerin Ricarda Haaser am Donnerstag beim WM-Super-G der Damen in Saalbach-Hinterglemm. Nun wartet eine Pause von mehreren Monaten auf die Tirolerin, die als nächstes Rennen eigentlich die Abfahrt auf der „Ulli-Maier“-Rennstrecke vor sich gehabt hätte. Für die 31-Jährige rückt Ariane Rädler ins vierköpfige Damen-Aufgebot in der Königsdisziplin. 

Option für Teamkombi?
Die Vorarlbergerin hatte im zweiten Training zunächst das Nachsehen gegenüber Mirjam Puchner (Bestzeit) und eben Haaser gehabt. Im dritten und finalen Testlauf gibt es aber auch ein neues österreichisches Gesicht.

 Christina Ager, die zunächst nicht nominiert worden war, geht mit der Nummer eins an den Start. Die Tirolerin, im März 2024 Abfahrts-Vierte beim Weltcup-Finale, könnte für die neue Teamkombination am kommenden Dienstag eine Option werden.

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(Bild: KMM)



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