Die Entscheidung ist ihr nicht leicht gefallen, aber jetzt ist es fix: Simone Lugner wird in diesem Jahr den Opernball besuchen – „Richard zu Ehren“, wie sie verraten hat.
Sie habe lange mit sich gerungen, ob sie als Witwe von Richard Lugner zum Opernball gehen soll oder nicht, verriet Simone Lugner jetzt ganz offen.
„Er wird an dem Tag mit dabei sein“
„Er wollte es, dass ich mit ihm jedes Jahr dorthin gehe“, erklärte sie im Interview mit Puls 24. „Also für ihn ist der Opernball ganz, ganz, ganz wichtig. Und dann habe ich mir gedacht, okay, ihm zu Ehren, in seinem Sinne, so wie er es sich gewünscht hat, werde ich am Opernball auch teilnehmen. Und ich bin mir sicher, er wird an dem Tag mit dabei sein. Mit mir“
Die 43-Jährige ist sich aber sicher: Die Lücke, die der Society-Baumeister am Opernball hinterlässt, wird nicht zu schließen sein. „Ohne ihn wird‘s ein ganz normaler Ball sein“, erklärte sie.
Zwar werde es viele geben, die versuchen werden, den Opernball-Zampano „nachzumachen“, die „jetzt ihre Chance wittern“, so Simone weiter, „aber es wird keinen geben“. Nachsatz: „Niemand wird es schaffen. Auch nicht die Jacqueline mit ihrem Stargast.“
Versprechen bleibt uneingelöst
Schon jetzt weiß Simone: Der Opernball am 27. Februar wird ohne ihren Richard eine sehr emotionale Angelegenheit werden. Vor allem, weil er ihr noch ein Versprechen gegeben habe: „Er hat mir dann versprochen, beim nächsten Opernball, dass er mit mir tanzt.“ Ein Traum, der jetzt nicht mehr in Erfüllung gehen kann ...
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