„Woman in Gold“

Schneider funkelt am Opernball in Eigenkreation

Der Countdown für den Opernball am 27. Februar läuft – und eine freut sich heuer besonders darauf: Silvia Schneider. Sie feiert in diesem Jahr beim Ball der Bälle nämlich ihr ORF-Debüt und wird dabei besonders magisch funkeln!

Rund zwei Wochen vor dem Opernball wurden die traumhaften Roben der ORF-Moderatorinnen präsentiert. Und Silvia Schneider hat sich für ihre große TV-Premiere in der Staatsoper natürlich für eine Eigenkreation entschieden.

Von glänzenden Ballnächten inspiriert
„Ich habe mein Design von den glänzenden Nächten der Wiener Ballsaison inspirieren lassen“, verriet Schneider der „Krone“ über ihren Traum in Gold.

Silvia Schneider ließ sich bei der Kreation ihrer Robe von „den glänzenden Nächten der Wiener Ballsaison“ inspirieren.

(Bild: ORF)

Denn: „Diese Nächte sind so besonders – strahlend, klassisch, verspielt und ein wenig romantisch. Das ist die Atmosphäre, die ich in meinem Kleid einfangen wollte. Ich wollte etwas schaffen, das nicht nur elegant, sondern auch von einer gewissen Magie umhüllt ist.“

In ihrer magischen Robe stecken über 100 Stunden Arbeitszeit.

(Bild: ORF)

Die Umsetzung des Designs habe aber auch „viel Zeit in Anspruch genommen“, so die Moderatorin, die bei ihrer Kreation mit Couturier Liliya Semenova zusammengearbeitet hatte, weiter. „In über 100 Arbeitsstunden ist der Traum in Gold entstanden: Eine ,Woman in Gold‘ für den Ball der Bälle.“

„Unglaubliche Ehre“
Am Opernball moderieren zu dürfen, bedeute ihr sehr viel, verriet Schneider zudem. „Der Opernball ist für mich das Highlight der Wiener Ballsaison und ein Symbol für Eleganz und Tradition. Es ist eine unglaubliche Ehre, Teil dieses historischen Events zu sein und es mit meiner Arbeit begleiten zu dürfen. Ich gehe die Aufgabe mit großem Respekt an.“

Weichselbraun in Tüllrobe
Doch auch die anderen ORF-Moderatorinnen werden in ihren Ballroben heuer wieder glanzvolle Auftritte vor der Kamera hinlegen. So wird Mirjam Weichselbraun in einem Couture-Bustierkleid, das im Atelier von JCH Juergen Christian Hoerl mit größter Leidenschaft und Präzision handgefertigt wurde, moderieren.

Mirjam Weichselbraun wird in einem Couture-Bustierkleid von JCH Juergen Christian Hoerl den Opernball moderieren.

(Bild: ORF)

Inspiriert von der majestätischen Schönheit der Oper und des Balletts, verkörpert es höchste Kunstfertigkeit – Leidenschaft, Hingabe und zeitlose Anmut – und umhüllt die Silhouette mit Leichtigkeit und Grazie. Jedes Detail spiegelt die perfekte Balance zwischen klassischer Eleganz und modernem Design wider.

Anlehnung an Opernball-Motto
Teresa Vogl wird eine zweiteilige Couture-Robe, bestehend aus einem Body und einem schwingenden Ballrock, aus der aktuellen Kollektion „Flower of Life“ der Designerin Eva Poleschinski tragen.

Die florale Robe von Teresa Vogl ist eine Anlehnung an das Motto des Opernballs „Barockes Gemälde“.

(Bild: ORF)

Die Einzigartigkeit des Kleides zeichnet sich mitunter durch den Stoff aus – diese besondere Makramee-Spitze besticht durch ihre Vielfarbigkeit, die so etwas Dreidimensionales im Anblick bekommt. Die florale Frische der Robe ist eine Anlehnung an das heurige Motto des Balls „Barockes Gemälde“.

Tolle Farbe und Glitzerrobe
Marion Benda wird in einem Abendkleid von Talbot Runhof, zu dem sie wie alle anderen Moderatorinnen Schmuck von Juwelier Wagner tragen wird, eine tolle Figur machen.

Marion Benda wird eine Robe von Talbot Runhof, die aus fließendem Tüll gefertigt ist, tragen.

(Bild: ORF)

Diese Robe ist aus fließendem Tüll gefertigt, besondere Akzente neben der schönen Farbe sind das bodenlange Cape und die für Talbot Runhof ikonischen Drapierungen.

Lilian Klebow wird in einem Paillettenkleid von Michel Mayer glänzen.

(Bild: ORF)

Und auch Lilian Klebow wird für die Sendung „Alles Opernball“ (28.2., 20:15 Uhr, ORF 1) wieder am Ball der Bälle unterwegs sein – heuer in einem ein hochgeschlossenem, an der Taille drapiertem Paillettenkleid aus Vorarlberger Stickerei von der österreichischen Designerin Michel Mayer.