Vorwürfe der Mütter

Elon Musk ist zum 14. Mal Vater geworden

Elon Musk mit seinem Sohn X im Dezember 2024

(Bild: Associated Press)

Tesla-Milliardär Elon Musk ist zum 14. Mal Vater geworden. Das gab Shivon Zilis bekannt, mit der er bereits drei Kinder hat. Das vierte Kind heiße Seldon Lycurgus, schrieb seine Neuralink-Kollegin auf der Plattform X. Die beiden sind offiziell kein Paar.

Anlass, die Geburt des jüngsten Kindes von Musk bekanntzugeben, sei der erste Geburtstag von Tochter Arcadia, schrieb Zilis auf der Plattform X. Der Sohn sei „wundervoll“, „unglaublich“ und habe ein „Herz aus Gold“, heißt es in dem Beitrag weiter. Der Vater kommentierte mit einem Herz.

Offiziell sind Musk und Zilis, die Führungskraft bei seiner Firma Neuralink ist, kein Paar. Entsprechende Spekulationen gibt es aber immer wieder. Der Tesla-Chef ist offiziell mit keiner der Frauen zusammen, mit denen er insgesamt 14 Kinder hat.

Hier sehen Sie das Posting von Shivon Zilis.

Der Tech-Milliardär ist Anhänger des Pronatalismus, einer Bewegung, die den Kinderreichtum beschwört, um die Menschheit vor dem Aussterben zu retten. Beobachterinnen und Beobachter sagen, dass es dabei aber nur um weiße Menschen gehe.

Bisher waren 13 Kinder von Musk bekannt. Um diese dürfte er sich laut den Müttern aber nicht kümmern. Die konservative Autorin Ashley St. Clair (26) sagte etwa, dass man sich bei Musk „nicht einmal darauf verlassen könne, dass er kommuniziert, geschweige denn konsequent die Rolle eines Vaters wahrnimmt“. Sie klage auf das alleinige Sorgerecht für das Kind namens RSC, kündigte sie an.

Grimes: „Er sollte nicht so in der Öffentlichkeit sein“
Kritik an Musks Vaterqualitäten hatte zuvor auch Musikerin Grimes (36) geäußert, die nach eigenen Angaben drei Kinder mit ihm hat. „Er sollte nicht so in der Öffentlichkeit zu sehen sein“, schrieb sie auf Nachfrage eines X-Nutzers auf der Plattform. Grimes wolle auch nicht, dass die Kinder in der Öffentlichkeit gezeigt würden. Sohn X Æ A-Xii hatte Musk zuvor zu US-Präsident Donald Trump mitgenommen.

„Ich werde auch nicht zum Nachteil meiner Kinder auftreten. Es ist weniger romantisch, aber langsame, systematische juristische Arbeit ist der Weg, den ich gewählt habe“, erklärte Grimes.