Seit unfassbaren 30 Jahren moderiert Christa Kummer das Fernseh-„Wetter“. Damit ist sie für viele Zuschauer eine vertraute Konstante. Die „Krone“ sprach mit ihr über die Verjüngungskur im ORF, die Abgänge prominenter Kolleginnen, ihre burgenländischen Wurzeln, ihren früheren Job und den Klimawandel.
Wäre Christa Kummer nicht mutig und experimentierfreudig, stünde sie wohl jetzt noch in einem Klassenzimmer und würde Pubertierende in Geografie und katholischer Religion unterrichten. Doch weil die ausgebildete AHS-Pädagogin schon Mitte 20 neben ihrer vollen Lehrverpflichtung als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Karst- und Höhlenforschung arbeitete und sich während des Dissertationsstudiums mit Karst-Hydrologie und Klimatologie befasste, kam vor 30 Jahren alles ganz anders.
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