Im Zuge des „Ja“ zu Josef Pröll als neuen ÖFB-Boss stolperte der Wahlausschuss am Mittwoch drei Stunden lang durch den Nachmittag. Mit Mahnern, Umfallern und den üblichen Intriganten. Heraus kam eine Entscheidung, die bei vielen Fans auf Unverständnis stößt, für Gegenwind sorgt. Alles andere als ein angenehmer Start für Pröll noch vor der offiziellen Wahl am 18. Mai.
Die Wahl am 18. Mai im Zuge der Hauptversammlung in Bregenz ist nur noch Formsache. Wohnten Mittwoch die neun Landespräsidenten und der Bundesliga-Vertreter Philip Thonhauser der Sitzung bei und votierten am Ende mehrheitlich für Pröll, so stimmen in fünf Wochen in Bregenz nicht zehn, sondern 13 Personen ab: Erneut die neun Landespräsidenten plus dann vier Vertreter der Bundesliga.
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