Zwischen Jänner und April gab es in Österreich ungefähr zehn Anzeigen wegen Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge. Bei Diebstählen habe es keinen Anstieg gegeben, teilte das Bundeskriminalamt Österreich mit.
Zurückgegangen ist vor allem die Zahl der neu zugelassenen Teslas, nämlich um 61 Prozent. Im Jänner und Februar wurden österreichweit 489 neue Teslas zugelassen, wie Daten der Statistik Austria zeigen.
Grund dafür dürften die Kontroversen rund um Tesla-Chef Elon Musk sein, der als Regierungsberater von US-Präsident Donald Trump für einen massiven Stellenabbau im öffentlichen Dienst zuständig ist. Zudem hatte er Sympathien für rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien in Europa geäußert.
Produktionspläne liegen auf Eis
Wie berichtet, wollte der Elektro-Autobauer 2026 mit der Massenproduktion von Robotaxis und Sattelschleppern starten. Die verhängten US-Zölle auf chinesische Importe bringen diese Pläne aber durcheinander. Die Verkaufszahlen brachen zudem weltweit ein. Immer wieder kommt es zu Demonstrationen und Übergriffen gegen die Autohäuser.
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