Laut des Magazins hätte „People“ das Gerücht, das von „mit den Verhandlungen vertrauten Leuten“ stamme, zwar bereits vergangene Woche dementiert ("Es gibt keine Deals!"), doch die Insider hätten gleich weitere Details geliefert: So erhalte „People“ für den Preis die Exklusivrechte für die USA, die Rechte für die internationalen Ausgaben gingen an das US-Magazin „OK!“, das sich an den Kosten für die ersten Bilder der Lopez-Zwillinge beteilige.
Verkaufszahlen schnellen in die Höhe
Auch weitere Babyfotos der Star-Sprösslinge haben sich US-Wochenmagazine in der Vergangenheit einiges kosten lassen – und damit die Auflage der betreffenden Ausgaben mit wenigen Ausnahmen um einiges erhöht: So hätte „Vanity Fair“ laut „Advertising Age“ von seiner September-2006-Ausgabe 60 Prozent mehr verkauft, als Tom Cruise und Katie Holmes zum ersten Mal die kleine Suri der Öffentlichkeit zeigten. Dazu komme, dass das Magazin für die Rechte nichts bezahlt habe.
„People“ habe mit den ersten Fotos der kleinen Shiloh um rund drei Millionen Dollar mehr verdient als in einer „normalen“ Woche, und auch „OK!“ habe mit Gwen Stefanis Söhnchen Kingston im Juni 2006 32 Prozent mehr Heftchen an den Mann bzw. die Frau gebracht.
Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Die „People“-Ausgabe mit Britney Spears’ Sohn Sean Preston am Cover habe sich um 15 Prozent schlechter verkauft als in einer durchschnittlichen Woche.
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