Schon in wenigen Tagen
Die Arbeiter einer Firma in Kirchbichl bemerkten die sonderbaren Wirkungen nach dem Verzehr des Kuchens am Montagabend. Aufgrund Vergiftungsverdachts wurde das Landeskriminalamt Tirol eingeschaltet. Mehrere Schnelltests ergaben, dass der Kuchen mit Cannabis versetzt worden war.
Anzeige wegen Haschkuchen
Der erste Verdacht richtete sich gegen einen mehrfach vorbestraften Mitarbeiter der Firma. Bei seiner Vernehmung gab er zu, das Gebäck mit geringen Mengen Haschisch vermischt zu haben. Als Grund für seine Tat sagte er, dass "ihm selbst vor zwei Wochen etwas in sein Glas geschüttet worden sei".
Der Verdächtige wurde wegen schwerer Körperverletzung auf freiem Fuß angezeigt.
Symbolbild
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