Unübliche Strafe
Pech für den Mann: Jeder Waffenkauf wird bei der Bezirkshauptmannschaft registriert. Daher flog schnell auf, dass der angebliche Käufer längst tot ist.
Ganzes Arsenal an Waffen gefunden
Die Polizei nahm nun eine Hausdurchsuchung vor und fand Gewehr- und Pistolenmunition. Im Pkw des Arbeitslosen entdeckten die Beamten eine Pistole, einen Revolver und einen Schalldämpfer. Weitere Waffen könnte der Mann inzwischen verkauft haben. Der Verdächtige bestreitet den geschilderten Ablauf.
Drohte Gefahr durch den 50-Jährigen? "Es gibt keine Hinweise, dass er die Waffen verwenden wollte. Eher wollte er etwas Geld verdienen", so Ludwig Spörr von der Tiroler Sicherheitsdirektion.
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