Trade bahnt sich an
Damit steht Dortmund zum vierten Mal nach 1963, 1965 und 1989 im Cup-Endspiel und kann mit garantierten Mehreinnahmen von 1,5 Millionen Euro planen. Sollten Bundesliga-Spitzenreiter München im zweiten Halbfinale gegen Wolfsburg die Oberhand behalten, wäre für die Borussia der Weg auf die internationale Bühne und zu weiteren Millionen-Töpfen wohl frei.
"Wir sind einfach glücklich. In Dortmund ist das Publikum in den letzten Jahren nicht verwöhnt worden. Vielleicht ist der Sieg um ein Tor zu hoch ausgefallen", meinte BVB-Coach Thomas Doll nach dem Match.
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