Schiff gepfändet
Luxuskreuzer-Urlauber saßen auf Madeira fest
Ausland
04.04.2008 11:14
Mehr als 400 Passagiere eines Kreuzfahrtschiffs haben zwei Tage auf der portugiesischen Insel Madeira festgesessen. Grund war ein finanzieller Streit, in den das Schiff verwickelt war. Die "MV Van Gogh" (im Bild) wurde gepfändet und konnte ihre Reise erst nach einem Gerichtsentscheid am Donnerstag fortsetzen.
Die "MV Van Gogh" war am Dienstag von den Kapverden kommend in Funchal eingetroffen. Nächste Station der Kreuzfahrt ist das britische Falmouth. Medienberichten zufolge soll der Schiffseigner, ein niederländisches Unternehmen, Rechnungen von Lieferanten nicht bezahlt haben.
Bei den meisten Urlaubern handele es sich um Briten, erklärte der Verband der britischen Reisebüros. An Bord sind außerdem etwa 220 Besatzungsmitglieder.
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