„Wenn man die Haltestelle auf den Ansatz der Nibelungenbrücke verlegt, ist eine direkte West-Ost-Verbindung möglich“, so Luger. Wobei das eine Variation jener fünf Varianten ist, die eine Studie zur Lösung des Verkehrsknotens in der Rudolf-Kreuzung vorgeschlagen hat. Diese muss nun mit der Studie über die Verbreiterung der Nibelungenbrücke um bis zu drei Meter (wir berichteten) verknüpft werden. Wobei die Verlegung der Haltestelle nur ein Teil der Lösung wäre. Dazu wird überlegt, die Bim Richtung Urfahr in die Friedrichstraße zu verlegen. Dann könnte man eine Fahrspur von Puchenau nach Urfahr verlaufen lassen, glauben die Planer.
Vom Tisch ist hingegen die Überlegung, den Verkehr von der Rudolf-Straße über den Bernaschek-Patz und die Fiedlerstraße umzuleiten. Dagegen hatten auch die Betreiber des Spitz-Hotels, Regine Wölger und Rudolf Aigmüller, heftig protestiert. Dazu ist auch fix, dass die Urfahraner Hauptstraße aus auch von der Nibelungenbrücke direkt befahrbar bleibt.
Foto: Horst Einöder
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