Team-Boss verrät:
Die Straße wurde gegen 10.30 Uhr auf einer Länge von rund 100 Metern unter den Schneemassen begraben. Der Lawinenkegel war zwischen drei und vier Meter hoch. An der Suche nach möglichen Opfern waren etwa 20 Mann von der Polizei, der Bergrettung sowie der Feuerwehr beteiligt. Auch zwei Hubschrauber waren im Einsatz.
Gegen Mittag kam es noch einmal zum Abgang einer Nachlawine, erklärte die Polizei. Die Landesstraße bleibe vorerst gesperrt. In der Region hatte es in den vergangen Stunden starke Niederschläge gegeben. Die Lawinengefahr wurde vom Lawinenwarndienst oberhalb von 1.800 Metern als erheblich eingestuft.
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