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„Falsch getestet“
Elektroautos: Die Wahrheit über Akku-Lebensdauer
Dr. Christine Sperl steht Waltraud Glasner (von links) bei: „Sie braucht Hilfe, wird aber vom Sozialstaat im Stich gelassen“, sagt die pensionierte Ärztin. (Bild: Imre Antal)
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das freie Wort
Ostern 2025
Der geistige Aspekt von Ostern ist leider in den Hintergrund getreten und hat einer Konsumlawine Platz gemacht. Wenn ich die medialen Schlagzeilen betrachte, die die Öffentlichkeit dominieren, fällt mir ein altes Gedicht ein: „Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, doch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.“ (aus „Das Lied von der Glocke“ von Friedrich Schiller, Anm.) Wohin man blickt, ob Ukraine, Afghanistan, Sudan, Kongo, Palästina, Gaza oder Syrien und der Libanon, nur um einige zu nennen. Überall bringen sogenannte Menschen anderen Menschen Not, Tod, Verwüstung und Verzweiflung. Immer das gleiche Bild – erst wenn alles zerstört ist und das meiste Leben erloschen, dann erst beginnt man auf den Ruinen mit Verhandlungen. Warum nicht vorher? Es ist erschütternd, aber der Mensch ist wirklich des Menschen Wolf! Und Christus ist wirklich umsonst gekreuzigt worden.
Josef Rosenberger
das freie Wort
Acht Feiertage
Das Leben mit und im Glauben ist per Gesetz gesichert und im Konkordat verbrieft. Kirchliche Feiertage sind Tage, an denen gläubige Menschen besonderer Ereignisse oder Personen ihrer Glaubensgemeinschaft gedenken und dies auch gemeinsam feiern wollen. Ob dies mit einem gesetzlich geschützten Feiertag für das gesamte Land sein muss, darf oder soll unaufgeregt hinterfragt werden. Es sind acht katholische Feiertage pro Jahr, die für eine kleiner werdende christliche Glaubensgemeinschaft mit immer weniger aktiven Kirchgängern als unantastbar gelten. Die Mehrzahl der Menschen kann die tiefere Bedeutung kirchlicher Feiertage nicht erklären, für die meisten ist es ein arbeitsfreier Tag, an dem kein Kirchgang oder Messebeteiligung vorgesehen ist. Andere Glaubensgemeinschaften wollen Feiertage zur Ausübung ihres Glaubens. Das wären weitere staatlich genehmigte arbeitsfreie Ruhetage für das gesamte Land. Ob dies angesichts der wirtschaftlichen Situation leistbar ist, darf hinterfragt werden. Es ist zulässig und auch notwendig, sachlich und unaufgeregt über die katholischen Feiertage und deren Beibehaltung zu reden. Es stellt sich schon die Frage, ob acht Tage Freizeit für eine immer größer werdende religiöse Minderheit gerechtfertigt und leistbar sind? Daher ist auch der Wunsch der islamischen Glaubensgemeinschaft, das Fastenbrechen zum Feiertag zu erheben, nicht gerechtfertigt. Ebenso dürfen die Anzahl und der Weiterbestand der acht katholischen Feiertage angesprochen und diskutiert werden.
Franz Peer
das freie Wort
Karfreitag einst und jetzt
In meiner Jugend war es selbstverständlich, dass am Karfreitag Kinos, aber auch etwa Würstelstände geschlossen hatten. Doch durch eine falsch verstandene Liberalisierung bzw. Toleranz wurden und werden viele unserer Traditionen seitens der Politik zerstört. Nikolaus und Krampus werden mehr und mehr verdrängt, aber auch bei den Heiligen Drei Königen wurde einer aus politischer Korrektheit gecancelt. Und so gilt wohl auch hier: Übertriebene Toleranz ist das letzte Zeichen einer dem Untergang geweihten Gesellschaft.
Helmut Speil
Tierecke
Gesund & Fit
Florian beim Zeichnen und mit seinem Papa Thomas im Rehazentrum „kokon“. (Bild: Krone KREATIV/Wenzel Markus)
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Zerebralparese
Tapfer kämpft Florian gegen die schwere Krankheit
Orthopäde Dr. Auen-Scheiblhofer testet die Beweglichkeit des Knies seines Patienten Franz Steger. (Bild: Krone KREATIV/Roland Hölzl)
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Moderne Technik
Arthrose: „Neues“ Knie rettete Franz (53) den Job
Freizeit
Wenn der Partner sich nicht helfen lassen will, übernimmt die Sucht seine Gedanken. Das kann für beide böse enden. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
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Ohne Therapie-Willen
Verliebt in einen Süchtigen: Ein Leben am Abgrund
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