Svetits machte sich durch seine Engagements bei GAK, Austria Wien und Wiener Neustadt einen Namen, war in seiner Zeit im Spitzenfußball aber auch oft umstritten. Mit den Klagenfurtern will der Neo-Präsident nun so schnell wie möglich in die Bundesliga.
"Ich werde alles versuchen, um den Klub wieder in höhere Sphären zu führen. Die Klagenfurter Arena ist die schönste in Österreich, hier kann man etwas Großes aufbauen. Innerhalb der nächsten zwei bis fünf Jahre sollen die Fans hier wieder Profifußball zu sehen bekommen."
Ausgleichsverfahren abgeschlossen
Svetits kündigte an, demnächst Geldgeber aufzutreiben, und versprach, in seiner Amtszeit werde es "keine One-Man-Show" geben. Austria Klagenfurt, ständig finanzmaroder Nachfolge-Verein des ehemaligen Bundesligisten Austria Kärnten, schloss erst am Dienstag das Ausgleichsverfahren erfolgreich ab.
Die Klagenfurter liegen derzeit in der Regionalliga Mitte auf Platz vier, zwölf Zähler hinter Svetits' früherem Verein GAK.
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