Es ist eine besondere Strahlkraft, die von der Anlage ausgehen soll. Freilich vor allem bei Sonne – aber auch in Bezug auf viele andere Faktoren: Ob der „Sonnenweiher“ in Grafenwörth all das hält, was nach der Übernahme der Anlage durch die NÖ Versicherung (NV) beworben wird – die „Krone“ hat sich ein Bild gemacht.
Die Anfahrt zum richtigen Haus gestaltete sich als vorerst schwierig, da die Anlage sehr verwinkelt, in der letzten Bauphase und damit noch nicht fertig beschildert ist. Die – im wahrsten Sinne – Rundfahrt vermittelt aber nicht nur die Dimensionen, sondern bereits Vorstellungen, was das Flair ausmacht. Der „Sonnenweiher“ Grafenwörth hält sein Wasser durch Zu- und Ablauf klar. Er ist großteils schon verkauft und Mitte 2026 fertig.
Rund um einen – jedenfalls in Flächensumme – sich schlängelnden See, der durch Zu- und Ablauf in tiefblauer Farbe glitzert, ist viel in Bau, von Kleinwohnungen bis zu großzügigen Häusern.
Da drängt sich doch die Frage nach dem Preis auf – „Wir beginnen schlüsselfertig ab 449.000 €“, nimmt Lackner die gefragteste Auskunft vorweg. „Von den 90 Häusern sind bisher schon mehr als 50 verkauft“, ergänzt der NV-Vorstand.
Mit dem Nachbarn beim gemeinsamen Kopfsprung in den Tag starten
Nicht jeder mag die direkte Nachbarschaft – aber der „Sonnenweiher“ ist das beste Beispiel, dass Zusammenleben klappt. „Manchmal beginnen Nachbarn ihren Arbeitstag mit einem gemeinsamen Sprung ins Wasser“, so Lackner – auch „Botschafter“ des Projekts genannt. Und es passiert nicht selten, dass zu einer Gartenparty geladen wird, wo sich von Familien bis zu Pärchen viele treffen, oft wird auch die Zutatenliste geteilt. Lackner weiß das – denn er war „nicht selten selbst schon dabei“. So ist es eben am Land. Apropos: Die Lage ist ideal – mitten im Dreieck Wachau, Krems und Grafenegg, Wien ist lediglich 40 Autofahrt-Minuten entfernt.
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