. . . wird seit etwa 100 Jahren am 8. März weltweit von vielen Frauen und Mädchen begangen, und in einigen Ländern ist er sogar ein offizieller Feiertag. Wenn Frauen aus allen Kontinenten zur gemeinsamen Feier „ihres“ Tages zusammenkommen, dann können sie auf eine lange Tradition ihres Kampfes für Gleichberechtigung in der Gesellschaft, Gerechtigkeit, Frieden und Entwicklung zurückblicken. Trotz dieses Kampfes gibt es noch immer große Diskrepanzen zwischen Mann und Frau, wenn es um den Arbeitsmarkt und die Entlohnung geht, auch bei uns! Den Frauenvertretungen im Parlament – zum Teil auch in der Regierung – sind der gendergerechte Mainstream und die Binnen-I-Verschandelung wichtiger als die echten Frauenprobleme. Man denke nur an die seinerzeitige Verschandelung der österreichischen Bundeshymne! Es gab sogar Ministerinnen in der letzten Regierung, denen Themen wie Samenspenden und künstliche Befruchtung für Lesben wichtiger waren als die existenziellen Probleme der Frauen. Wenn man in Zeitungen zwischen den Zeilen liest, fallen einem sofort diverse Ungereimtheiten auf. In Österreich gibt es nämlich viele Frauen, die Kinder großgezogen haben, die aber zudem auch noch 15 bis 20 Jahre gearbeitet haben und den Familienhaushalt geführt haben, im Alter aber mit weniger als 400,– Euro Rente abgespeist werden, weil sie mit ihrem Ehemann verheiratet geblieben sind! Wären sie jedoch geschieden, würden sie die Mindestpension von etwa 950,– Euro kassieren. Wo bleibt in diesen Fällen der Aufschrei der „großen Töchter“ und der „Frauenvertreterinnen“? Haben diese (Haus-)Frauen für den Staat nicht ebenfalls eine großartige Leistung vollbracht wie viele andere? Für manche Parteien ist es nicht opportun, dass Frauen „nur“ für ihre Familie da sind, in ihren Augen zählen nur Frauen, die voll im Berufsleben funktionieren, selbst wenn die Kinder auf der Strecke bleiben. Am liebsten wäre diesen „Frauenparteien“, wenn die Kinder schon wenige Wochen nach der Geburt in die Obhut des Staates übernommen würden. Man nennt so etwas, sich vor den wirklich wichtigen Themen hinter „i-Tüpferlreitereien“ einfach zu verstecken. Aber diese „Emanzen“ und ihre Helfershelfer vergessen die wahren Anliegen der Frauen und schaden damit generell dem Ansehen der Frauen. Eines ist klar, momentan ist eine effektivere (Frauen-)Politik, die tatsächlich die Interessen der Frauen vertritt, gefragt, z. B. Arbeitsplätze, Einkommen, besonders Frauenlöhne, Bildung und Ausbildung von Frauen und Mädchen usw.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Bei einer Sondersitzung des Europaparlaments zum Krieg in der Ukraine hörten wir einmal mehr in Reden, dass das Land „so lange wie nötig“ unterstützt ...
Ja seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Es sieht danach aus, als fliegt uns die Welt gleich einmal um die Ohren. weil keiner nachgibt. ...
Leider musste der Präsident die Notbremse ziehen. Er hat Verantwortungsbewusstsein gezeigt und ist – um Schaden vom ÖFB abzuwenden – zurückgetreten. ...
Herr Rangnick ist ein toller Teamchef, aber wenn er jetzt glaubt, er könne den ÖFB übernehmen, so grenzt das an Größenwahn. Das kommt davon, wenn man ...
Es ist ein wahrlich unwürdiges Schauspiel, welches das ÖFB-Präsidium bereits seit einiger Zeit abgibt. Dass nun auch Klaus Mitterdorfer die Reißleine ...
Der „Liebesbrief“ Herbert Kickls an die Spitzen der ÖVP-Wirtschaft ist, wenn er ehrlich gemeint ist, sogar nachvollziehbar. Nunmehr sind beinahe zwei ...
In New York wurde eine an die Wand geklebte Banane um rund 6 Millionen Euro ersteigert. Das „Kunstwerk“ muss aber stets erneuert werden, weil es sich ...
Wenn eine an die Wand geklebte Banane fast sechs Millionen Euro wert ist, habe ich neulich günstig eingekauft: drei Bananen und ein Klebeband um zehn ...
Da trauen sich Politiker in NÖ zu sagen, dass man zu wenig Geld für die Hochwassergeschädigten hat und daher Schulden zusätzlich machen muss. Ist das ...
Ich lese jeden Tag frühmorgens die „Krone“. Was mir auffällt, vor allem in den Leserbriefkommentaren – es gibt fast nur noch negative Stimmung, jeder ...
Die politische Weltlage im Allgemeinen und die lokale regierungslose Zeit in Österreich haben in mir doch Sorgen erweckt, ob die derzeit handelnden ...
Als Beobachter gewinnt man den Eindruck, dass bei der diesjährigen Klimakonferenz COP29 in Baku hauptsächlich darüber diskutiert, oder besser gesagt, ...
Immer noch will die nachweislich kaufmännisch sowie wirtschaftlich mehr als unbedarfte Frau von der Leyen der Welt das Produkt MERCOSUR als großartig ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.