Nachdem sich jetzt Polizisten und Soldaten in Österreich mit stichfesten Westen vor unangekündigten Messerattacken schützen müssen, scheint wirklich Feuer am Dach zu sein. Eine Kultur der Messer hat bei uns Eingang gehalten. Als ich im Sommer 2015 die Zehntausenden jungen Männer vollkommen unkontrolliert unsere Staatsgrenzen passieren sah und daran dachte, wie viele von ihnen wohl ein Messer irgendwo im Gepäck oder am Körper tragen würden, wurde mir schon damals mulmig. Ich war überdies extrem wütend über die damals zur Schau getragene Naivität einer degenerierten „Refugee welcome“-Hysterie, die vollkommen ausblendete, aus welchem archaischen Kulturkreis und welchen teils brutalsten Verhältnissen diese Männer stammten. Mir und einigen anderen war klar, dass dem Land ein massiver Anstieg von Messerattacken bevorstehen würde, was sich auch – wenn man die jüngsten Statistiken betrachtet – bewahrheitet hat. Ich stelle mir in diesem Zusammenhang zunehmend die Frage, ob das wirklich so sein muss und ob man nicht damals, wenn man ein wenig vernünftiger gedacht hätte, diese Gefahren für uns alle hätte abwenden können. Ich stelle diese Frage auch ganz bewusst an die damals in diesem Land politisch Verantwortlichen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Gerade fand wieder die jährliche Weltklimakonferenz statt. Diesmal in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, das 92% seiner Exporteinnahmen aus Öl und ...
Bei der Nationalratswahl 2024 wurde die österreichische Bundesverfassung, welche die höchste Norm im Staat ist, von Bundespräsident Alexander Van der ...
Bundeskanzler Nehammers Regierungsunfähigkeit hat Österreich als Sanierungsfall zum EU-Schlusslicht befördert. Das Image der Grusel-Dreierkoalition ...
Endlich haben die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos begonnen. Es ist höchste Zeit. Da man die FPÖ mit Herbert Kickl von vornherein ...
Landeshauptmann Drechsler ist (frei nach Loriot betreffend Möpse) der Meinung, dass ein Leben ohne Auto möglich, aber sinnlos ist. Er sagte, wer in ...
Elefanten besitzen eine hohe Intelligenz und ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Sie sind durchsetzungsfähig und verstehen die Naturgesetze. Sollte sich ...
Geschätzte Universitäten, laut einer Umfrage in der „Kronen Zeitung“ sind 94 Prozent der österreichischen Bevölkerung gegen dieses – vorwiegend von ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.