Schockierend ist es, dass offensichtlich Arbeitsunwillige, die AMS-Mitarbeitern drohen, von den ihnen auferlegten Mitarbeitspflichten bei der Suche nach Arbeit entbunden werden, und die arbeitenden Steuerzahler deren längerfristig arbeitsloses Dasein finanzieren müssen. Es herrscht bei gewissen Personen mit muslimisch-nahöstlichem Hintergrund (speziell Tschetschenen und Afghanen) wohl die irrige Auffassung, dass Österreich und sein gesellschaftliches System, in das sie eingewandert sind, aus irgendeinem Grund eine Bringschuld besitze und dementsprechend „zu liefern“ hätte. Leider wurde diese Auffassung jahrelang durch diverse linke und auch kirchliche NGOs bestärkt, und diese konnten den Neuankommenden nicht schnell genug erklären, welche Rechte sie gegenüber der Republik Österreich geltend zu machen hätten. Die unstrittig existierenden Pflichten, die diese Menschen gegenüber der sie erhaltenden Mehrheitsgesellschaft haben (bedingungslose Integration in das bestehende Gesellschaftssystem, rasche Arbeitsaufnahme und Steuerleistung), wurden hingegen geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Das Ergebnis: eine anwachsende präpotente Prinzenkaste von Männern, die ihre Töchter vorzeitig aus der Schule nimmt und zwangsverheiratet, die ihren Frauen das Arbeiten verbietet, die nicht diesen und jenen Berufszweig ausüben möchte und die brutal wird, wenn sie nicht sofort das erhält, was sie einfordert. Wenn es einmal so weit ist, dass das Recht aufgrund von physischen Drohungen nicht mehr für alle gleich durchsetzbar ist, muss ein Staat unmittelbar und entschieden handeln. Jenen Personen, die AMS-Mitarbeiter bedrohen oder langfristig aus inakzeptablen Gründen die Annahme angebotener Jobs verweigern, wäre daher ohne lange Berufungsverfahren sofort das Arbeitslosengeld zu streichen – und zwar zu 100 Prozent. Nach ein paar Wochen würden sie dann sehr rasch zu arbeiten beginnen – garantiert.
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