Tschetschenen wollen nicht putzen, Syrer „dulden“ keine Vorgesetzten, Muslime wollen nicht dienen usw. Wenn man als Österreicher, welcher mittlerweile weit über 40 Jahre hart arbeiten muss, um dann einmal in seine hochverdiente Pension gehen zu können, solche Sachen liest, muss man nur noch den Kopf schütteln! Immer häufiger glauben Personen mit Migrationshintergrund, dass sie „minderwertige“ Tätigkeiten verweigern können. Die AMS-Berater würden sicherlich gerne etwas anderes, Besseres vermitteln. Um dies allerdings tun zu können, bedarf es diverser beruflicher Qualifikationen und natürlich auch guter Deutschkenntnisse. Ein alter Spruch sagt, wo ein Wille, da ein Weg. Es darf allerdings doch bezweifelt werden, dass bei einigen dieser Migranten der absolute Wille vorhanden ist, eine Arbeit anzunehmen, welche nicht ihren hohen Ansprüchen gerecht wird.
Christoph Wokoun, Krems
Erschienen am Do, 22.3.2018
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