Großer Teile der Meeresoberfläche sind mit Müll bedeckt, und die Atmosphäre ist stark verschmutzt. Das wird so weitergehen, solange die Globalisierung des Wohlstandes und die Zahl der Menschen weiter zunimmt. Immer mehr Menschen benötigen immer mehr Raum und Ressourcen, daher ist die Annahme, dass die Erde Platz für eine unbegrenzte Zahl von Menschen hat, falsch. „Jedes Zuviel von Leben trägt zur Vernichtung der Lebensgrundlagen aller bei“, ist eine der Erkenntnisse des Club of Rome. Jedermann weiß es, und trotzdem bleibt alles beim Alten. Es ist naiv zu glauben, dass durch Mülltrennung und ähnliche Maßnahmen sich ebenso viel einsparen lässt, als eine weltweite jährliche Zunahme von etwa 80 Millionen Menschen an Ressourcen kostet. Zweifellos leben in vielen Regionen der Erde bereits heute zu viele Menschen. Wie groß die selbstreinigenden Kräfte der Natur sind, weiß keiner. Aber sie sind gewiss nicht unbegrenzt, und darum ist es unverständlich, warum man den Begriff „Überbevölkerung“ mit einem Tabu belegt, ist er doch nur Ausdruck des Maßes für ein Zuviel.
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