Der schwarz-türkise Bundeskanzler Kurz bedankt sich in seiner Rede zum 1. Mai bei den vielen fleißigen Menschen in der Pflege. Dann soll die Politik sie doch endlich ordentlich entlohnen, bloß „Danke!“ sagen ist zu wenig, eine Lohnerhöhung von drei bis vier Prozent auch. Wiens künftiger Bürgermeister Ludwig redet in seiner 1.-Mai-Ansprache der Sozialpartnerschaft das Wort. Die Sozialpartnerschaft hat es nie wirklich gegeben, vielleicht in wenigen Augenblicken in den 1960er-Jahren, als es noch einen Verteilungsspielraum gab. Man erkennt es daran, dass die Lohnzuwächse mit den Produktivitätszuwächsen über viele Jahre überhaupt nicht mitgehalten haben. Mithilfe der Sozialpartnerschaft zieht man die Arbeiter bei jeder Lohnverhandlung eh nur über den Tisch! Die Lohnformel, die nie eingehalten wird: Produktivitätszuwachs plus Inflation (Euro-Raum 1,9 Prozent fix vorgegeben) ergibt Lohnzuwachs nominell. Dafür braucht’s keine Sozialpartnerschaft! Wer so redet wie BK Kurz zum 1. Mai, meint es nicht ehrlich mit den arbeitenden Menschen. Der Beweis steht aus: saftige Lohnerhöhung für die Pflegerinnen und Pfleger. Wer so redet, wie BM in spe Ludwig zum 1. Mai, hat die Arbeit schon wieder verraten. So kann man den 1. Mai ruhig abschaffen!
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