In der „Krone“ vom 3. Mai ist auf Seite 10 der Budgetrahmen der EU für das laufende Jahr zu sehen. Und da liest man z. B., dass für „Internationale Beziehungen“ 9.588.000.000 Euro reserviert sind und für die Sicherheit 3.473.000.000 Euro. So weit, so gut? Mitnichten! An diesem Beispiel sieht man wieder einmal sehr deutlich, wie abgehoben und präpotent die Spitzenpolitiker im Luxuspalast der EU-Zentrale in Brüssel agieren. Ja, internationale Beziehungen sind auch wichtig, aber die Sicherheit der EU-Bürger ist auf alle Fälle viel wichtiger. Die 9,5 Milliarden sollten für die Sicherheit investiert werden, die 3,4 Milliarden für die internationalen Beziehungen wären mehr als genug. Man darf allerdings einen enorm wichtigen Aspekt nicht übersehen. Es ist ja schon lange bekannt, dass vom EU-Budget immer wieder einige Milliarden versickern, dagegen ist man leider machtlos. Ja, das ist wirklich so. Oder? Na ja, wie auch immer. Da man davon ausgehen muss, dass es im Bereich der internationalen Beziehungen so gut wie sicher zum Geldversickern kommt, muss man eben einen bedeutend höheren Betrag budgetieren. Für die Sicherheit benötigt man nicht so viel Geld, weil man ja z. B. die Außengrenzen nicht wirklich effizient überwachen will. Dass wir noch immer zu wenige Afrikaner und Araber bei uns haben, sagen die EU-Bonzen natürlich nicht, doch ihre Politik lässt eine andere Deutung nur sehr schwer zu. Und wir, die EU-Bürger? Schwamm drüber. Was Cicero vor mehr als 2000 Jahren im Parlament des römischen Reiches sagte, würde er sicher heute auch im EU-Parlament sagen: O tempora, o mores!
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