Der ehem. „Zeit“-Feuilleton-Chef Ulrich Greiner beschreibt in seinem Buch „Heimatlos – Bekenntnisse eines Konservativen“ das Scheitern einer „multikulturellen Gesellschaft“ sachlich und resigniert: „Das verheißungsvolle Bild einer multikulturellen Gesellschaft mit offenen Grenzen hat seinen Glanz verloren. Die Idee einer Gemeinschaft aller Nationen, die auch religiöse und kulturelle Gräben überwinden könnte, ist nicht zuletzt am islamischen Terror zuschanden geworden. Die Globalisierung erscheint nicht mehr als ein Zukunftsversprechen, das früher oder später allen Menschen zugutekäme, sondern als Kampfplatz weltumspannender Konzerne, deren Produkte bis ins letzte Schaufenster der Provinz vorgedrungen sind. Und aus der Vision eines europäischen Bundesstaates, der aus den vormals sich bekriegenden Ländern eine Vereinigung machtvoller Mitspieler im weltpolitischen Maßstab machen sollte, ist ein bürokratisches Monster geworden, dessen Regulierungswahn in jedermanns Alltag lästige Folgen zeitigt.“
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