100 Jahre Österreich. Von der Monarchie zur Republik. Zwei verheerende Kriege und viel Leid. Der Weg zum sozialen Frieden war nicht einfach, aber er wurde durch die Tüchtigkeit der Österreicher geschafft. Gedenkfeiern sollten dazu dienen, die Hände versöhnlich zu reichen. Leider werden unsere Gedenkstunden 2018 von Hass überschattet. Ein Herr Köhlmeier, angeblich ein Star-Autor, durfte ungehindert seine böse Abneigung gegenüber der FPÖ am 4. Mai 2018 bei der Gedenkveranstaltung „gegen Gewalt und Rassismus“ in der Hofburg ausleben. Was für ein Widerspruch zum Thema! Vermutlich war dieser Herr bis dato vielen Menschen unbekannt. Aber keine Sorge, das ist keine Bildungslücke. Der FPÖ richtet man ständig aus, dass sie bei Gedenkveranstaltungen nicht erwünscht sei. Man stelle sich das einmal umgekehrt vor. Es würde mich nicht wundern, wenn sich der österreichische Fernseh-Konsument von solchen unversöhnlichen Gedenkfeiern abwendet.
Dagmar Leitner, Lieboch
Erschienen am Fr, 11.5.2018
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