Wieder einmal wird auf die Eisenbahner losgegangen. Wieder ist der Rechnungshof federführend. Die ÖBBler gehen zu früh in Pension (60,2 Jahre) gegenüber den anderen (61,6 Jahre). Weiters wird immer wieder gesagt, die ÖBBler bekommen zu viel Pension und zahlen zu wenig ein. ÖBBler bekommen null Abfertigung und müssen auch in der Pension noch Pensionsbeiträge bezahlen! Soll einmal einer vom Rechnungshof 35 Jahre die Arbeit eines Verschiebers machen. Bei jedem Wetter, Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag diesen Job machen und dann noch sagen, dieser Verschieber geht zu früh in Pension. Diese „Büroler“ hocken den ganzen Tag in ihrem Büro, schauen beim Fenster raus, wie es schneit, hagelt oder friert. Da kümmern sich diese von Arbeit null Ahnung habenden Schreibtischkleber nicht darum, wie es dem Verschieber geht, wenn er 12 Stunden bei einem solchen Wetter seinen Job erledigt! Er verlässt gesund seinen Schreibtisch mit 60, während der Verschieber seine Gesundheit bei den ÖBB gelassen hat. Rücken kaputt, Gelenke kaputt, die gesamte Gesundheit angeschlagen usw. Und die Politiker, welche ein paar Jahre arbeiten und Pensionsanspruch haben? Die sagen nichts und helfen auch den ÖBBlern nicht.
Helmut Kafka, St.Pölten
Erschienen am Mo, 14.5.2018
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