Zwei deutsche Nationalspieler mit türkischer Herkunft konnten es nicht lassen, ein Foto mit dem türkischen Despoten Erdoğan zu machen. Einer der Spieler bezeichnete Erdoğan sogar als „meinen Präsidenten“. Wenn selbst deutsche Nationalspieler ganz klar zum Ausdruck bringen, dass ihre Loyalität nicht dem Gastland, sondern der Türkei gilt, kann man sich vorstellen, wie viele Auslandstürken, welche ja immer wieder für Erdoğan demonstrieren, denken werden. Die Integration in die westliche Gesellschaft ist anscheinend nicht gewollt. Die meisten wollen um jeden Preis Türken bleiben, da ändert auch ein Staatsbürgerschaftswechsel nichts. Selbst bei 1.-Mai-Veranstaltungen der SPÖ marschieren Türken mit türkischen Flaggen auf. Da wir immer weniger werden und die anderen immer mehr, werden wir uns wohl eher einmal bei den Türken und sonstigen Muslimen integrieren müssen, da die Geschichte gezeigt hat, dass der Stärkere immer den Schwächeren unterwirft.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Erschienen am Fr, 18.5.2018
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