Wie Dr. Wailand berichtet, halten die Länder beim Bund das „Handerl“ nach Entfall des Pflegeregresses auf. Zuvor hat man völlig ungeniert jenen Leuten ihre finanziellen Reserven geraubt und sie bis zum Tode geschröpft, die ein Leben lang täglich hart in kleinstrukturierter Landwirtschaft geschuftet haben und sich niemals einen Urlaub gönnten. Aktuell geht es meinem Nachbarn so, dessen Existenz wegen Regressforderungen in höchster Gefahr ist! Hingegen sind die Politiker zu feige, die tatsächlichen Kosten der Pflegeheime zu hinterfragen. Denn warum kosten Pfleglinge bis zu 4000 Euro monatlich, also mehr als doppelt so viel, wie Facharbeiter monatlich samt ihren Familien zur Verfügung haben? Nach meinem Dafürhalten wären die Pflegekosten einfach zu bewältigen: Jene, die niemals in das System eingezahlt haben, werden zwecks Kostenwahrheit in eine eigene Kasse ausgegliedert. Der Rest der Kassen wird bei gleicher Leistung zusammengelegt. Bis auf chronisch Kranke und Einkommensschwache hat jeder bei Inanspruchnahme 20 Prozent Selbstbehalt zu bezahlen, die in eine Pflegeversicherung übergeführt werden. Wer sich mehrmals im Jahr Urlaub und sonstigen unnötigen Luxus leisten kann, wird wohl die paar Euro für seine Gesundheit und spätere Gebrechlichkeit verschmerzen können.
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