Den wahren Wert einer Gesellschaft kann man nicht nur in Wirtschaftsdaten messen, sondern er spiegelt sich vorwiegend im Gedeihen der Familien wider. In der modernen Gesellschaft ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oberstes Ziel, und das geht nur, wenn die Sprösslinge schon im Babyalter in einer Krabbelstube betreut werden. Frauen sollen Kinder gebären und möglichst bald wieder Geld verdienen, damit die Familie in sicherem Wohlstand leben kann. Ist diese Gesinnung nicht ungerecht vor allem den Müttern gegenüber, und schadet diese Einstellung nicht der Entwicklung von Kindern? Das Kindeswohl sollte an erster Stelle stehen. Traditionell sollte durch Familienbeihilfe und steuerliche Freibeträge die Unabhängigkeit der Familie gegenüber der Wirtschaft gestärkt und die Doppelbelastung der Familie gegenüber Kinderlosen ausgeglichen werden. Die Eigenständigkeit der Familie ist auch heute noch notwendig, wollen wir uns nicht komplett der Wirtschaft und deren Nutznießern unterwerfen. Wenn Eltern ihre Kinder zu Hause ordentlich betreuen, dann entspricht das einer Berufstätigkeit und wäre abzugelten. Es gibt eine vergessene Systematik, ohne eigene Kinder ist der Sozialstaat nicht zu finanzieren. Daher ist es notwendig, Familienbeihilfen primär für Kinder, die bei uns leben, vorzusehen. Nur diese Kinder werden vermutlich künftig in Österreich arbeiten und Steuern bezahlen (Generationenvertrag).
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