Europa steht vor einer neuen gewaltigen Flüchtlingskrise. Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, dass bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Auch in Asien und dem Nahen Osten sitzen Millionen Menschen auf gepackten Koffern mit dem Reiseziel Europa. Die führenden EU-Politiker sind seit drei Jahren nicht in der Lage, dieses Chaos zu beenden. Sie können nicht einmal taugliche Beschlüsse fassen. Sie alle haben versagt. Seit Jahren glauben die Merkelianer, dass sich diese Krise von alleine löst. Ein weiser Mann sagte einmal: „ Der nackte Wahnsinn ist, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Den Bürgern streut man Sand in die Augen, denn niemand in der EU will etwas tun. Sie sagen es nur nicht, weil sie gewählt werden wollen. Dabei wäre die Lösung ganz einfach, anstatt Bargeld nur noch Sachleistungen zu geben. Die wirksamste Methode ist und bleibt der Bargeldentzug zur Fluchtursachen-Bekämpfung, er entzieht nämlich den Fluchthelfern, aber vor allem der Schleppermafia die finanzielle Basis. Denn der Asylindustrie geht es nur ums Geld und nicht um die Schicksale. Solange unsere Politiker die Asylindustrie mit Milliarden-Gewinnen am Laufen halten, wird es Tote im Mittelmeer geben.
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