Den ganzen gutmenschlichen Gesellschaftsspaltern und dem wehleidigen, aber offenbar völlig unfehlbaren Özil sei gesagt, dass es nicht nur bei Türken so ist, „bei siegreichen Spielen sind sie gerne Deutsche, wenn nicht, dann Immigranten“. Wie viele Spieler sind schon in Ungnade der Deutschen (aber auch in Österreich) gefallen, wenn sie nicht mehr die strahlenden Leistungen brachten oder sich daneben benahmen, gerade im Fußball!? Das, was Özil treibt, ist ja ein lächerliches Spiel mit der Rassismus-Keule, das leider bei den linken Medien und Politikern immer noch wirkt, letztlich aber stark abgenutzt bei der Bevölkerung gottlob immer mehr nur noch ein müdes Lächeln hervorruft oder eine ähnliche Gegenreaktion, was dann plakativ „Rechtsruck“ genannt wird! Keine Entschuldigung dieses stramm türknationalen Herrn, keine Einsicht, auch selbst evtl. etwas falsch gemacht zu haben, aber in bester Erdoğan-Manier, was dieser von unseren „Gutmedien und -Politikern“ gerne übernommen hat, beleidigte Rassismus-Vorwürfe und Rundumschläge verteilen! Das ist es, was diesen Herrn jetzt letztlich extrem unsympathisch macht, und da ist es gleich, ob er Türke – die sind ja seit Erdoğan immer die Opfer –, Ungar, Nigerianer, Deutscher oder Schwede ist! Aber Spieler aus Schweden, Ungarn, Nigeria, Kongo, dem ehem. Jugoslawien oder gar Deutsche (z. B. in Italien, Spanien, England) kämen und kamen bis heute noch nie auf die Idee, diese Rassismus-Keule zu schwingen, geschweige denn so theatralisch und medienwirksam, wenn ihnen Gegenwind entgegenblies! Aber Özil, das auserkorene Fußball-Liebkind (weil Türke! – und nicht weil er so gut oder gar der beste Spieler „der Mannschaft“ ist!) der dt. Kanzlerin, ist es ja nur gewohnt, unantastbar, weil „Integrationsfigur“ und Kanzlerinliebling, zu sein und verträgt selbst keine Kritik am absolut unfehlbaren, in seinem Kopf und von den Gutmedien immer so vermittelten Verhalten seiner Person!