In einem deutschen Zeitungsinterview hat Austropopstar Wolfgang Ambros unter anderem erklärt, er wäre sich sicher, dass es „viele braune Haufen“ in der FPÖ gäbe, und diese Partei als „rechtsradikale Truppe“ bezeichnet. Er glaube Vizekanzler Strache „kein Wort“, wenn dieser beteuere, gegen Extremismus und Antisemitismus zu sein. Egal, wie man zur FPÖ stehen möge, ist dieser Frontalangriff auf eine vom Volk gewählte Regierungspartei schon ein „starkes Stück“. Man stelle sich vor, Herr Ambros hätte sich getraut, dies alles der SPÖ und Herrn Kern an den Kopf zu werfen. Na da wäre der Teufel los gewesen.
DI Anton Wildpert, Fels
Erschienen am So, 12.8.2018
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