Eine junge Sportlerin – Frau Kira Grünberg – ist nach einem tragischen Trainingsunfall an den Rollstuhl gefesselt. Ein Autohaus schenkt der jungen Frau ein behindertengerechtes Auto. wie ich meine, eine menschlich schöne Aktion. Da sie das Geschenk nach der Nationalratswahl angenommen hat, will die Anklagebehörde nun ermitteln. Da sind die Behörden ja extrem penibel. Natürlich soll und muss ALLES, was auch nur den geringsten Anschein einer Bestechung oder Unkorrektheit hat, verfolgt werden. Nur bitte, WO waren die Herrschaften, als in Wien HUNDERTE MILLIONEN durch Fremdwährungskredite in den Sand gesetzt wurden? Frau Kira Grünberg will den Autopreis auch noch zurückzahlen. Das wird leider bei den Hunderten Millionen nicht möglich sein. skurrilerweise gab es nicht einmal einen Versuch der Staatsanwaltschaft, Licht in diese Machenschaften zu bringen. Ich wünsche Frau Grünberg noch alles Gute und glaube, dass jemand, der so einen tragischen Trainingsunfall „wegsteckt“, auch mit der Anklagebehörde fertig wird. viel Glück!
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am So, 12.8.2018
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