Der Weltklimarat schlägt Alarm. Die Erderwärmung muss im Vergleich zum vorindustriellen Niveau vor etwa 170 Jahren auf 1,5 Grad beschränkt werden, sonst droht eine gewaltige humanitäre Katastrophe. Das noch vor einigen Jahren angenommene und 1996 festgelegte 2-Grad-Ziel wurde jetzt als nicht ausreichend erachtet. Es müssen schon in den nächsten Jahrzehnten drastische Maßnahmen ergriffen werden, um den menschlichen Einfluss auf das Klima zu reduzieren. Angedacht ist eine Verringerung des weltweiten CO2-Ausstoßes um 45 Prozent. Der Weltklimarat geht rein rechnerisch davon aus, dass das gelingen kann; wirtschaftlich und politisch ist das aber nicht zu machen. Das am Welternährungsgipfel 1996 in Rom festgeschriebene Ziel, die Zahl der Hungernden auf der Welt bis 2015 zu halbieren, wurde auch verfehlt. Zu viele Faktoren und Interessen bestimmter Gruppen waren dafür verantwortlich, und es wird auch beim Klimaziel so sein. Der Mensch kann sich nicht auf ein für die Erde erträgliches Maß reduzieren – in seinem Verhalten und in seiner Vermehrung nicht. Er lernt leider erst aus den Katastrophen, wenn viel Leid und Elend geschehen ist.
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