Der Österreicher beansprucht im Durchschnitt mit seinem ökologischen Fußabdruck 3,3 Welten, die leider nicht vorhanden sind, aber vernünftige Vorschläge halten sich nach wie vor in engen Grenzen. Dauerattacken auf den motorisierten Individualverkehr werden das Problem nicht lösen, weil es sich dabei um eine Selbstverständlichkeit und eine notwendige Grundlage jeder modernen Gesellschaft handelt. Auch einige Kampfradler, die vielleicht zusätzlich vegan leben, werden nicht ins Gewicht fallen. Da sollte man vielleicht an jeden Einzelnen mit einer Aktion „Minus 10%“ appellieren, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und zu versuchen, etwas umweltorientierter zu leben. Kleinigkeiten – wie in der Heizperiode nicht mit der Badehose im Wohnzimmer sitzen, sondern die Temperatur reduzieren, keine Festbeleuchtung in unbenutzten Räumen, Rasen mähen mit Elektrizität statt Benzin, unnötige Autofahrten einschränken bzw. Wege bündeln, konsequent recyceln, Wäsche mit Solar- und Heizenergie trocknen, weniger Lebensmittel entsorgen und Fleisch- bzw. Fischkonsum einschränken – könnten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und beliebig fortsetzbar, in Summe sehr viel bewirken. Das alles würde nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Budgets entlasten und wäre keine spürbare Einschränkung der Lebensqualität. Wenn Appelle unwirksam sind, muss, wie am Beispiel der berühmt-berüchtigten Esserei in U-Bahnen erkennbar, zu härteren Regulativen gegriffen werden.
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