Haben wir die Achtung vor unseren Mitmenschen schon zur Gänze verloren? Es scheint so. Manchmal hat man das Gefühl, dass wir uns nur noch nebeneinander dulden. Das beste Beispiel dazu ist das egoistische Verhalten im Straßenverkehr. Die alltäglichen Verbrechen, die Toten auf der Straße und in den Bergen, tödliche Hundebisse usw. berühren uns nur noch am Rande und sind schnell wieder vergessen, und schon hat uns der Alltag wieder in seinen Fängen. Stehen wir diesem Treiben wirklich so machtlos, interesselos gegenüber. Hat uns der berufliche Stress, die bedenkenlose Suche nach Entspannung schon derart in den Bann gezogen, dass wir die Scheuklappen am liebsten gar nicht mehr abnehmen wollen? Als aufmerksamer Beobachter dieses Phänomens hat man natürlich das Bestreben, dem Einhalt zu gebieten. Es müsste durch die zuständigen Behörden, Gremien, durch vermehrte Kontrollen, in dieser Causa die Zügel straffer zu spannen, eine Verbesserung zu erreichen, möglich sein. Ratschläge zu erteilen, ist jedoch müßig, die Umsetzung dazu müssen die zuständigen Behörden selbst erkennen und die notwendigen Maßnahmen in die Wege leiten. Wenn man will, kann man viel verbessern.
Heinz Pruner, Salzburg
Erschienen am Sa, 20.10.2018
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