Österreich ist ein wunderschönes Land. Mit einer hinreißenden Landschaft, gepflegten Städten und Dörfern, einer vielfältigen Kultur. Das Gesundheits- und Sozialwesen ist eines der besten auf dem gesamten Erdenrund. Eine gute Wirtschaftsstruktur ist die Basis dafür, dass es uns gut geht. Unser Rechtssystem ist ausgereift, weit weg von Bespitzelung und erfährt ohnehin immer zeitgemäße Novellen. In unseren politischen Einrichtungen wird mitunter zwar heftig und manches Mal auch kontraproduktiv gestritten, aber das zeigt zumindest von lebender Demokratie. In der Medienlandschaft herrscht Meinungsfreiheit, von der politischen Berichterstattung bis zum Leserbrief. Ich für meinen Teil fühle mich hier sehr wohl, bin stolz auf unser Land und zolle größten Respekt unserer Eltern- und Großelterngeneration, die nach dem Krieg aus einem Trümmerhaufen wieder ein Vorzeigeland aufgebaut haben. Ich bin bekennender Österreicher und würde mein Land für keines auf der Welt tauschen. Warum ich das alles schreibe? Weil ich mit sogenannten Staatsverweigerern, wie sie jetzt vor Gericht stehen, absolut nichts am Hut habe. Ihre Beweggründe nicht verstehe und auch nicht verstehen will. Und der Frau Richterin am liebsten zurufen möchte: Bitte nicht einsperren, denn das kostet nur Geld. Am besten, ihnen die Möglichkeit geben, unser Land zu verlassen. Sie sollten in einem unbesiedelten Gebiet im Dschungel oder sonst irgendwo die Möglichkeit haben, nach ihrer Fasson zu leben. Vielleicht fühlen sie sich da wohler. Freilich müssten sie sich da, ohne Rechts-/Sozialsystem, ihr tägliches Brot und Überleben ganz anders verdienen als bei uns. Ich wäre gespannt, wie das funktionieren würde.
Andreas Stemberger, St. Veit
Erschienen am Sa, 20.10.2018
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