Der Kärntner SPÖ-Vorsitzende und Landeshauptmann Peter Kaiser regt sich auf, weil sein Bub nicht auf wählbarer Stelle für die EU-Wahl gereiht wurde. Nachdem der Kaiser jun. mit einer Twitter-Nachricht ganz Österreich beschimpft hat, frage ich mich, was dieses Buberl sonst noch für das EU-Parlament qualifiziert. Jedenfalls kann man froh sein, wenn jemand, der die Österreicher quasi als Nazi-Verbrecher darstellt, nicht für Österreich in Brüssel sitzt. Wer weiß, was dem dort noch gegen die Österreicher eingefallen wäre. Aber der Kaiser sen. sollte sich nicht wundern, warum seine Vetternwirtschaft nicht geklappt hat, er sollte sich eher fragen, ob er angesichts dieser Twitter-Nachricht nicht etwas bei der Erziehung falsch gemacht hat.
Wilhelm Weinmeier, Kirchberg
Erschienen am So, 21.10.2018
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